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Dr. med. Jens Klingebielgestorben am 19. Juni 2025

Alexander Petzold
schrieb am 11. Juli 2025 um 22.06 Uhr
Lieber Jens,
wir kennen uns, seitdem du damals deine Tätigkeit in der Orthopädischen Klinik in Hessisch Lichtenau aufgenommen hast.
Ich konnte deinen Werdegang vom Assistenzarzt über den Oberarzt bis hin zum Chefarzt mitverfolgen. Über all die Jahre bist du dennoch immer der gleiche geblieben, ehrgeizig und zielstrebig am OP-Tisch, immer mit dem Ziel, die bestmöglichen Ergebnisse für die Patienten zu erzielen.
Außerhalb vom OP haben meine Kollegen und ich immer wieder gern deinen Geschichten und Anekdoten gelauscht, welche du zumeist sehr humorvoll vorgetragen hast.
Mit dir konnte man reden, lachen und auch sonst hast du ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter gehabt, welche dein freundliches Lächeln und deine zugewandte Art nun sehr vermissen.
Leider habe ich im Nachhinein betrachtet viel zu selten bei dir im Saal mit am OP-Tisch gestanden und heute wünschte ich mir, irgendwer könnte mir dazu noch einmal die Gelegenheit geben.
Jens, ich wünsche dir von Herzen, dass es dir jetzt gut geht,- von welcher Wolke auch immer du nun auf uns herabschaust.
Deiner Familie wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit.

Station 5 /Orthopädische Klinik
schrieb am 11. Juli 2025 um 12.25 Uhr
Jens war ein besonderer Mensch – offen, warmherzig und voller Leben. Seine Präsenz hat Räume gefüllt, seine Worte Trost gespendet, sein Lachen angesteckt. Es ist schwer zu begreifen, dass all das nun verstummt ist. Und doch bleibt so vieles: Erinnerungen, gemeinsame Momente, sein Wesen, das in Gedanken und Geschichten weiterlebt.

Mark Schüler
schrieb am 10. Juli 2025 um 13.18 Uhr
Wir hatten, nur kurz, beruflichen Kontakt.
Jens war super, als Mensch und Arzt.
Mein aufrichtiges Beleid!

Roswitha u.Norbert Brencher
schrieb am 9. Juli 2025 um 9.25 Uhr
Wir sind traurig, dass Herr Dr.
Klingebiel den Kampf gegen
seine schwere Krankheit verloren hat.
Ein kompetenter Arzt, der uns mit
seiner freundlichen Ausstrahlung
schon vor der OP, die Angst genommen
hat .
Unser Mitgefühl gilt seiner
Familie und ALLEN, die sich
mit ihm verbunden fühlen.
In stillem Gedenken
Familie Brencher

Ines Leja
schrieb am 7. Juli 2025 um 12.52 Uhr
Immer wenn ich Jens in der Klink traf, hatte ein ein Lächeln im
Gesicht. Ein Arzt mit viel Empathie ausgestattet, der sich für sein Umfeld einsetzte, er war ein besonderer Mensch, es ist schön, dass ich ihn kennenlernen durfte.
Mein Beileid für seine Familie und Freunde und viel Kraft für die Zukunft!

Christian Handke
schrieb am 5. Juli 2025 um 17.43 Uhr
Liebe Familie und Freunde von Jens,
Es tut mir schrecklich leid, dass wir ohne Jens weiter machen müssen. Er war so stolz auf Euch.
Das letzte Mal, als ich ihn gesehen habe, auf der Documenta, hatte er so viele Pläne - Skifahren, Marathon, Triathlon. Von Krankheit war wirklich nichts zu ahnen. Ich habe mich immer darauf verlassen und darauf gefreut, irgendwann wieder wenigstens unsere Tennisserie fortzusetzen. Hätte ich mal früher angefangen.
Jens hat mich als guter Freund sowohl in der Schul- als auch in der Studienzeit ein paar mal genau im richtigen Moment angeregt, meinen A… hochzubekommen. Unschätzbar! Ich werde ihn nicht vergessen.
Dass ich aus beruflichen Gründen nicht wenigstens zur Gedenkfeier kommen kann, macht es nicht leichter.
Bitte lasst mich wissen, falls ich etwas für Euch tun kann,
Christian Handke
Kreuzbergstraße 43
10965 Berlin
+491607869315
Handke@eshcc.eur.nl

Team Station 8( ehemalige Station 2)
schrieb am 29. Juni 2025 um 7.13 Uhr
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
In tiefer Betroffenheit
aufrichtiger Anteilnahme
Team Station 8 (ehemalige Station 2)

Uwe Turinsky
schrieb am 28. Juni 2025 um 12.34 Uhr
Liebe Familie,
ich bin der Bruder von Markus.
Ich kannte Jens nur vom Fußball. Markus hat immer wenn wir uns mal getroffen haben, von ihm erzählt.
Es tut mir wirklich sehr leid.
Ich wünsche euch in den schweren Stunden und besonders in der nächsten Zeit viel Kraft!
Uwe Turunsky

Manuela Göpfert
schrieb am 27. Juni 2025 um 16.57 Uhr
Lieber Jens,
Die plötzliche Leere fegt durch meinen Kopf und wirbelt unzählige Gedanken auf. Doch im Auge des Orkans bleibt ein einziger Gedanke unbeirrt bestehen: Warum?
Fassungslos versuche ich, unsere gemeinsame Zeit von über 20 Jahren in der Klinik Revue passieren zu lassen – ein Weg, der einer eindrucksvollen Metamorphose gleicht: vom bescheidenen Assistenzarzt, über den engagierten Oberarzt auf Station 2, bis hin zum allseits geschätzten Chefarzt.
Du hattest immer ein offenes Ohr für alle Pflegekräfte und hast dich trotz aller Hindernisse unermüdlich für unsere Interessen eingesetzt. Die tägliche Arbeit, mit all ihren Herausforderungen, hat mir stets Freude bereitet, nicht zuletzt durch deine herzliche und zugewandte Art. Du wirst uns unendlich fehlen.
Stress und Hektik bestimmen oft den Arbeitsalltag und rauben den Worten des Dankes allzu häufig ihren Glanz. Umso heller sollen die folgenden Zeilen jetzt leuchten:
Ich habe dir so viel zu verdanken. Deine Unterstützung und dein Vertrauen in mich haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ich heute dort stehe, wo ich bin. Danke, Jens.
Ich wünschte, du könntest, sorglos wie so oft, in mein Büro kommen und ich könnte dich einfach umarmen, anstatt diese Zeilen zu schreiben. Doch bleibt der Wunsch leider unerhört.
Mein tief empfundenes Beileid gilt deiner Familie. Worte mögen Trost und Kraft spenden, doch vermögen sie nicht, die Lücke zu füllen, die du hinterlässt.
Liebe Grüße nach OBEN.
Manuela

Helena Giebe
schrieb am 24. Juni 2025 um 16.46 Uhr
Mein aufrichtiges Beileid.
Ich kann keine Wörter finden.
Ich bin in Gedanken bei euch.

Melanie Sliwczuk
schrieb am 24. Juni 2025 um 13.56 Uhr
Ich erinnere mich noch sehr genau, wann ich Jens zum ersten Mal traf. Er kam an einem Januarabend des Jahres 2011 in mein Reisebüro um eine Reise nach New York zu buchen. Er strahlte und erzählte, dass er und seine Frau ein paar Tage Auszeit ohne die Kinder machen wollten. Fortan durfte ich viele schöne Reisen für euch buchen, New York war immer wieder dabei. Ich lernte dich, liebe Maren kennen, und ihr gehörtet immer mit zu meinen liebsten Kunden. Fröhlich, optimistisch, verständnisvoll, emphatisch, ein wundervolles Paar. Ein Paar, das man nicht trennen darf, das auch der Tod nicht trennen wird. Dein wunderbarer Mann wird immer bei dir sein, wenn auch nicht mehr hier.
Ich bin unendlich traurig mit dir und deinen Kindern und ich wünsche euch von Herzen, dass ihr diesen schweren Verlust tragen könnt. Jeder, der Jens kannte, wird ihn nicht vergessen und als besonderen Menschen im Gedächtnis behalten. Ich hätte mir nur so sehr gewünscht, dass er hätte bleiben dürfen. Bei seiner wunderbaren Familie.
Und sei gewiss: Jede New York Buchung wird mich an euch erinnern. Mit einer Träne und einem Lächeln. Von Herzen alles Liebe und die Kraft und Zeit, die es braucht!
Melanie

Karl-Georg Dittmar-Stern
schrieb am 24. Juni 2025 um 13.30 Uhr
Hallo liebe Angehörige ,
Jens Klingebiel ist mir als Kompetenter Arzt und Kollege im Gedächtnis .
Ich bin als ehemaliger Kaufmännischer Vorstand von Lichtenau eV dankbar ihn für die Einrichtung gewonnen zu haben und mit ihm arbeiten zu dürfen .
Nach dem Heimgang von Prof Dr Blencke nun - viel zu jung - Herr Dr Klingebiel .
Ich trauere mit Ihnen .
Möge Gott Ihnen Kraft für die Schwere Zeit geben .
Herzlichst
Karl-Georg Dittmar-Stern

Lara Eidam
schrieb am 23. Juni 2025 um 21.41 Uhr
Leider musstest Du viel zu früh gehen. Vielen Dank, dass ich Dich kennenlernen durfte und mit Dir zusammenarbeiten durfte.
Du warst voller Lebensfreude, Humor und hattest noch so viele Pläne. Dein Lachen war ansteckend und Du hast viel gute Laune verbreitet.
Es ist schwer zu verstehen, dass Du nicht mehr da bist.
Aber die Erinnerungen werden für immer bleiben. Du bist nun frei
und unsere Tränen
wünschen Dir Glück.
Goethe
Ich wünsche deiner Familie viel Kraft in dieser schweren Zeit. Ruhe in Frieden.